Mittwoch, 22. August 2012

Serientäter unter sich - 3 Größen des Horrorfilms, Teil 3

So, die Regisseure/ Erschaffer der Figuren haben wir. Die erste der legendären Horrorfilmreihen mit "A Nightmare on Elm Street" haben wir auch abgehakt. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei (in meinem Fall eher vier, aber die Überleitung war das einzig passende, was mir gerade eingefallen ist) und darum wollen wir auch weiter machen. Heute dreht sich hier alles um Michael Myers. Schade nur, dass hinsichtlich des sehr schweigsamen Hauptcharakters kein schönes Zitat für die Überschrift zur Hand ist.

Halloween






    Die Figur des Michael Myers dürfte, ähnlich wie die Genrekollegen, die hier noch Erwähnung fanden/ finden werden, für jeden eingefleischten Horrorfan ein Begriff sein. Schweigsam, maskiert und eigentlich immer ohne jegliche Hektik bei der "Arbeit". Gerade das ist es, was Michael Myers für mich persönlich so interessant macht. Dass er im Normalfall nur - in krassem Gegensatz zu Jason und besonders auch Freddy Krueger - in normalem Fußgängertempo hinter seinem Opfer her ist und dass er (zumindest wenn wir nach dem Original gehen) keinen erkennbaren Grund für sein Handeln hat, macht ihn für mich zur perfekten Filmumsetzung des "Schwarzen Mannes". Anders als in der Nightmare-Reihe ist es hier auch nicht so, dass man einen Wechsel des Hauptdarstellers nicht verkraften könnte. Die Remakes außen vor gelassen gab es 6 unterschiedliche Myers-Darsteller. Einzig Donald Pleasence als Dr. Sam Loomis ist ein immer wieder auftauchender Darsteller, zumindest bis zu seinem Tod.

    Die Filme im Einzelnen


    Halloween - Die Nacht des Grauens

    1963 brachte der damals 6jährige Michael Myers in der Halloween-Nacht seine Schwester um und wurde daraufhin in einer geschlossenen Anstalt unter die Aufsicht von Dr. Sam Loomis gestellt. 15 Jahre später gelingt dem Psychopathen die Flucht. Er macht sich auf den Weg in seine Heimatstadt Haddonfield. Am Vorabend des Halloween-Festes ist das Grauen auf den Straßen unterwegs.

    Sein wir einmal ehrlich: einen Preis für die großartige Handlung wird John Carpenter für diesen Film sicherlich nicht kassieren können, auch gibt es einige . Seinen Kultstatus hat sich der Film mit Sicherheit dadurch verdient, dass er schon durchaus als Initiator und Vorbild für viele der modernen Slasher-Filme gelten dürfte. Auf der anderen Seite kann man dem ersten Halloween auch eine geschickte, sehr spannende und unheimliche Inszenierung nicht absprechen, auch wenn diese nach der langen Zeit und vielen Nachahmern natürlich schon etwas von ihrem Effekt eingebüßt hat - und natürlich (aber das ist ja bei jedem Film dieses Genres so) etwas von ihrer Wirkung verliert. Anmerken muss man auch einige Logiklücken (wie kann der Kerl ohne Schwierigkeiten Auto fahren? In der Klappse wird er wohl kaum seinen Führerschein gemacht haben.) Dennoch: Auch heute ist Halloween noch einer meiner Lieblingsfilme im Slasher-Bereich.

    Bewertung: 8/10 Punkten

    Produktionsjahr: 1978 | Regisseur: John Carpenter





    Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück


    Michael ist tot. Oder er sollte es sein. Seine Leiche jedoch wird nicht gefunden, an der Stelle an der sie liegen sollte findet man nur Glassplitter und etwas Blut. Hat Dr. Loomis seinen ehemaligen Patienten doch nicht erledigen können? Es dauert nicht lange, bis in Haddonfield die nächsten Toten auftauchen.

    Der zweite Teil der Reihe setzt die Geschehnisse von 1978 direkt fort. Der totgeglaubte Killer lebt und ist immer noch aktiv dabei. Wenn der erste Teil schon keinen Preis für das beste Drehbuch gewinnen konnte, liegt dieser hier noch weit dahinter, denn letztendlich bietet er genau das selbe Prinzip, ohne auch nur irgendetwas neues hinzuzufügen. Man baut auf das, was Carpenter mit seinem (mittlerweile) Klassiker geschaffen hat und kopiert es, ändert die Handlungsorte etwas ab und fertig ist der (erhoffte) Erfolg. Bei den Fans ist der zweite Teil immer noch recht hoch angesehen, wobei er seine "Berühmtheit" hier in Deutschland wohl der Tatsache verdankt, dass er ein 131er ist - also ein Film, der nach Paragraph 131 StGb wegen Gewaltverherrlichung beschlagnahmt ist. Ein Beschluss, der nach heutigen Maßstäben nicht, beziehungsweise noch weniger, nachvollziehbar ist. Der Film sollte mittlerweile meines Erachtens nach locker als FSK 16 durchgehen.Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass diese Bemerkungen zu oben genanntem Film keine Werbung darstellen, sondern rein Informationszwecken dienen.

    Bewertung: 5/10 Punkten

    Produktionsjahr: 1981 | Regisseur: Rick Rosenthal



    Halloween 3 - Season Of The Witch


    Dr. Daniel Challis kommt nach dem Tod eines seiner Patienten einem mysteriösen Komplott auf die Spur: Ein Industrieller versucht mittels mit Computerchips und einem Stück eines magischen Steins versehener Halloween-Masken Millionen von Kindern zu töten. Challis will diesen Plan verhindern.

    Wie unschwer zu erkennen ist, hat dieser Film mit "Halloween" in etwa so viel zu tun wie Ghostbusters mit einem Drama. Michael Myers hat zwar einen Cameo-Auftritt, aber das war es dann auch schon. Viele Fans schreien hier "Etiketten-Schwindel" und ich kann es ihnen nicht einmal verübeln, denn bereits im Jahr 1982 dürfte absehbar gewesen sein, dass die ursprüngliche Halloween-Version von Carpenter eine nicht gerade kleine Anhänger-Schar hat. Diesen einen völlig unpassenden Film als Halloween-Titel zu verkaufen rechtfertigt meiner Meinung nach einen empörten Aufschrei. Zum Film selber kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht gesehen habe - nur ich habe den Vorteil, von vornherein gewusst zu haben, dass Halloween eben nicht gleich Halloween ist und mich nicht über Etiketten-Schwindel beschweren musste.

    Bewertung: keine Bewertung

    Produktionsjahr: 1982 | Regisseur: Tommy Lee Wallace



     Halloween 4 - The Return Of Michael Myers

    Michael Myers, nach der Horrornacht von 1978 wieder Insasse einer geschlossenen Psychiatrie, soll in eine andere Anstalt verlegt werden. Hierbei kommt es zu einem Verkehrsunfall, dessen einzig Überlebender der Serienmörder ist. Wieder macht er sich auf den Weg nach Haddonfield. Sein Ziel: seine 7jährige Nichte Jamie. Auf seinem Weg hinterlässt er eine Spur von Leichen, was auch der ihn verfolgende Dr. Loomis nicht vermeiden kann.

    Halloween, die vierte. Dieses Mal wieder mit dem Markenzeichen der Reihe, Mr. Myers himself. Leider muss man sagen, dass der alte Schuh Halloween nach 10 Jahren schon etwas zu stinken begonnen hat, aber zumindest muss man Regisseur Dwight Little zugestehen, dass er sein bestes gegeben hat, um den Film nicht zu einer weiteren Farce zu machen, wie es im zweiten Teil der Reihe war. Entgegen vieler anderer Meinungen sehe ich hier nicht den totalen Tiefpunkt der Serie, sondern einen Titel, der auf Grund der stellenweise wieder vorhandenen bedrohlichen Atmosphäre und der recht guten Kameraführung sogar einen Tick besser abschneidet als der zweite. Leider ist Donald Pleasence der einzige Darsteller, der wirklich auf ganzer Strecke zu überzeugen vermag, aber die anderen Schauspieler sind zumindest noch akzeptabel, wenn auch meist etwas blass. Auch wenn auf Grund des doch recht offenen wie auch vorhersehbaren Endes klar war, dass man wohl mit einer Fortsetzung rechnen darf. Schade, denn meines Erachtens nach wäre hier der Punkt gewesen, an dem man die "klassische" Halloween-Reihe hätte einstampfen können.

    Bewertung: 6/10 Punkten

    Produktionsjahr: 1988 | Regisseur: Dwight Little


    Halloween 5 - Die Rache des Michael Myers

    Pünktlich zu Halloween erwacht der totgeglaubte Michael Myers aus seinem Schlaf. Seine Nichte Jamie, die eine telepathische Verbindung zu ihm zu haben scheint, sitzt nach einem Messerangriff auf ihre Stiefmutter mittlerweile in einer geschlossenen Anstalt und wird nach seinem Erwachen von erneuten Panikattacken geplagt. Niemand glaubt ihr, dass Michael zurück ist - abgesehen von Sam Loomis, der aber auch keine Informationen aus ihr heraus bekommt. Die Geschichte beginnt sich zu wiederholen.

    Für mich ist Halloween 5 zusammen mit seinem Nachfolger der absolute Tiefpunkt der Reihe. Die Filme sind endgültig zu Abziehbildchen geworden, die man munter untereinander austauschen kann. Halloween 5 vermag nicht einmal mit der Atmosphäre zu punkten, wie es noch Teil 4 getan hat, sondern bietet schlicht und einfach keine Höhepunkte. Die schauspielerischen Leistungen sind durch die Bank mau, auch Pleasences' Sam Loomis wird nun zu einem Jäger ohne Erfolg degradiert und zudem auch in eine äußerst unsympathische Ecke gedrängt, er agiert mit einer gewaltigen Portion von nverigem Overacting, mehr ist da nicht mehr. Dieser Titel mag einer der härteren Vertreter der Reihe sein, aber das reißt auch rein gar nichts mehr. Unnötig wie ein Kropf auch die Geschichte eines mysteriösen schwarzen Mannes, der Michael zur Seite steht - warum wird erst im sechsten Teil der Reihe geklärt. Vermutlich ist sein Auftritt ein letzter verzweifelter Versuch, das Franchise noch ein weiteres Mal zwangsläufig melken zu können.

    Bewertung: 4/10 Punkten

    Produktionsjahr: 1989 | Regisseur: Dominique Othenin-Girard



    Halloween 6 - Der Fluch des Michael Myers

    Vor 6 Jahren hat der ominöse schwarze Mann Michael aus dem Knast geholt. 6 Jahre, in denen so einiges passiert ist: Jamie wurde verschleppt und hat ein Kind geboren. Das Kind ihres Onkels: Michael Myers. Irgendwann gelingt ihr mit ihrem Kind die Flucht zurück nach Haddonfield. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis der Serienmörder wieder zuschlagen wird. Doch Dr. Loomis ist vorbereitet.

    Beim lesen der Inhaltszusammenfassung drängt sich mit Sicherheit schon der Eindruck auf, dass Halloween 6 etwas  wirr zu Gange geht - und das obwohl die Teile 4 und 5 durchaus einen interessanten roten Faden begonnen haben. Leider wird darauf verzichtet, ihn hier konsequent weiter zu spinnen, stattdessen setzt man auf die 08/15-Standard-Schnetzelei von Onkel Michael. Die Sektengeschichte, welche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei einem besseren Script zu angenehmen Überraschungen hätte führen können, geht leider gänzlich unter. Auch spannungstechnisch herrscht Flaute, Michael irgendwo als Silouhette auftauchen zu lassen, verliert spätestens nach dem 5. Mal seine Wirkung. Das einzige, was diesen Teil ausmacht ist das gesteigerte Gewaltpotential. Aber das war es auch schon. Der engültige Tiefpunkt ist erreicht.

    Bewertung: 2/10 Punkten

    Produktionsjahr: 1995 | Regisseur: Joe Chappelle



    Halloween H20 - 20 Jahre später

    20 Jahre liegt die Nacht des Grauens von 1978 nun zurück. Die Überlebende des Haddonfield-Massakers, Laurie Strode, hat eine neue Identität angenommen. Als Leiterin einer Privatschule verbringt sie die Halloween-Nacht 1998 alleine mit ihrem Mann in genau diesem Institut. Was keiner für möglich gehalten hätte: das Jubiläum der Ereignisse von damals wird zugleich auch die Wiedergeburt ihrer Nemesis sein. Ihr Bruder Michael Myers ist zurück.

    Erfreulicherweise ignoriert Regisseur Steve Miner die Ereignisse der unausgegornene Teile 4 - 6 komplett und baut auf die Geschehnisse der ersten beiden Filme - in einem deutlich modernisierten Gewand. Schließlich hatte die Scream-Reihe dem Genre bereits frischen Wind gegeben. Vermutlich um ein junges Publikum anzusprechen ohne ihnen "die alten Schinken" aufzuzwingen, informiert H20 zu Beginn ausgiebig über das "Was bisher geschah", bevor er schließlich mit (zumindest für diese Reihe) erstaunlicher Härte, aber auch jede Menge Anspielungen und Hommagen an die alten Filme als auch an moderne Genre-Kollegen Fahrt aufnimmt, immer wieder blitzen auch (selbst-)ironische Momente auf. Spannend inszeniert und gut umgesetzt, nicht zu lang und in langweilige wie auch unnötige Zwischensequenzen verfallend ist H20 für mich das beste Sequel zu Carpenters Original.

    Bewertung: 8/10 Punkten

    Produktionsjahr: 1998  | Regisseur: Steve Miner



    Halloween: Resurrection

    Eine Lebensgeschichte endet: nach all den Jahren der vermeindlichen Sicherheit und dem (erneuten) Tod ihres Bruder Michael Myers ist Laurie Strode ihm schließlich doch zum Opfer gefallen. Nachdem seine "Mission" scheinbar erfüllt ist, kehrt er zurück in das verlassene Myers-Haus in Haddonfield. Verlassen? Nein, eine Gruppe von Studenten hat sich das Haus für ein Experiment ausgesucht, welches Live im Internet übertragen wird. Ein Kampf ums Überleben beginnt.

    Resurrection ist der einzige Titel der "kassischen" Halloween-Reihe, den ich nicht gesehen habe. Zu vernichtend waren die Kritiken von allen möglichen Seiten, zu unsympathisch sind mir die Darsteller, zu sehr klingt das ganze als eine Anlehnung an das Friday 13th-Prinzip. Dazu kommt, dass man mit Rick Rosenthal den Regisseur des 2. Teils am Werk hat, welcher schon damals gezeigt hat, dass er aus dem Konzept "Halloween" nichts schaffen konnte außer eine Kopie ihrer selbst. Der Film steht bei mir im Regal, ja. Aber nur aus Komplettierungswahn. Ob er früher oder später den Weg in den Player finden wird, vermag ich derzeit nicht zu sagen.

    Bewertung: keine Bewertung

    Produktionsjahr: 2002 | Regisseur: Rick Rosenthal



    Die Remakes

    Halloween

    Auf eine erneute Inhaltszusammenfassung verzichte ich bewusst, schließlich hält sich die Grundhandlung sehr genau an das Original von John Carpenter. Rob Zombie versucht hier, beim Zuschauer so etwas wie Verständnis für den jungen Michael Myers zu erwecken, indem er aus ihm ein White-Trash-Kid mit einer ganzen Latte an Problemen zu machen. Schöne Intention, doch war es für mich besonders dieses unerklärliche Böse, was die Figur ausgemacht hat. Dass der Regisseur diesen Faden dann nicht zu Ende spinnt und den Maskenmörder erst vor Laurie auf die Knie fallen lässt (warum?) um ihn dann doch am Ende als unzerstörbares Monster wieder auftauchen zu lassen ist ebenso unnötig wie die Tatsache, dass es teilweise absolut so wirkt, als sei Carpenters Original (vor allem zum Ende hin) 1:1 kopiert worden. Nur eben mit neuen Darstellern. Und einem deutlich höreren Gore-Gehalt, ab etwa der Mitte des Films wird aus der bekanntlich eher ruhigen Halloween-Reihe eine Schlachtplatte. Auch das in meinen Augen unnötigerweise. Auf dieses Remake hätte man gut und gerne verzichten können - zumindest solange, bis Zombie sich für eine Richtung entschieden hätte, statt die unterschiedlichsten Zuschauerschaften gleichzeitig beglücken zu wollen.

    Bewertung: 3/10 Punkten

    Produktionsjahr: 2007 | Regisseur: Rob Zombie



    Halloween 2

    Nach den Erfahrungen mit dem Remake des ersten Teils hat dieser Film seinen Weg in meine Sammlung nicht mehr gefunden und ich habe auch vor, es dabei zu belassen. Gesehen habe ich den Titel auch nicht, die Motivation dazu bewegte sich auf einem konstanten Nullpunkt. Wenn man sich jedoch andere Kritiken dieses Filmes anschaut, scheint Zombie hier tatsächlich seinen eigenen Weg gefunden zu haben, statt einfach nur konstant die Geschichte des Originals als Kopie nachzuerzählen. Vielmehr scheint er Versatzstücke aus den Teilen 4-6 der klassischen Reihe aufzugreifen (telepathische Verbindungen in der Familie seien hier als Beispiel genannt) und daraus eine Neuinterpretation aufzubauen - was meines Erachtens nach nicht nötig ist, denn abgesehen vom durchaus guten 7. Teil hätte eigentlich seit Teil 4 keines der Sequels mehr sein müssen. Was bleibt ist also das gute Gefühl, nichts verpasst zu haben und der Demontage der Figur Michael Myers noch weiter zuzusehen.

    Bewertung: keine Bewertung

    Produktionsjahr: 2009 | Regisseur: Rob Zombie


    So, damit hätten wir nun die Halloween-Reihe abgehandelt. Wie unschwer zu erkennen ist, sind die Filme - anders als noch bei Nightmare On Elm Street - keinesfalls von einer durchgehenden Veränderung gezeichnet, sondern vielmehr durch die Tatsache, dass sie bis zu 7. Teil einen durchgehenden Absturz durchmachen durften. Das kurze Aufzucken zu alten Qualitäten in Teil 4 kann man hier zwar ausklammern aber alles in allem sind die Filme dem absolut gelungenen ersten Teil zu keiner Zeit mehr auch nur nahe gekommen, was ihre Qualität anging. Sehr schade, denn trotz aller Schwächen ist Michael Myers immer noch meine Lieblingsfigur im Slasher-Subgenre. Halloween war mein persönlicher Einstieg in die Welt der Horrorfilme und somit wird sie für mich auch immer einen gewissen - speziellen - Stand haben, der mich auch über die Schwächen hinweg sehen lässt. Ich denke/ hoffe, dass ich dennoch so objektiv wie möglich an die Sache heran gegangen bin. Der Abschluss zu diesem Special werde ich euch demnächst die Geschichte um "Freitag den 13." präsentieren.

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